Shorts Baby anpassbar - blau_SLASH_rosa

Warum Shorts mit verstellbarem Taillenbund? Und Namensschild?

Weil Kinderbäuche je nach Körperbau verschieden sind, wurde die wichtigste Forderung von Eltern berücksichtigt, wenn man sie zu Kinderhosen befragt: Verstellbarkeit des Taillenbunds.

Das Ziel: dafür sorgen, dass dein Kind bei seinen täglichen Abenteuern eine gut sitzende und bedeckende Hose hat.

Und weil Kinder unter fünf Jahren richtig und falsch herum noch nicht auseinanderhalten können, haben wir an die Eltern gedacht und als Orientierungshilfe ein lustiges Namensschild hinzugefügt.

Kinder und Anziehen

In einem Alter von zwei bis drei Jahren bekräftigt ein Kind sein Bedürfnis, sich allein und eigenständig anzuziehen. Dein „großes Baby“ möchte die Dinge selbst machen, was nicht immer einfach ist, weil es noch nicht alle nötigen Handgriffe beherrscht. Die Jacke zumachen, die Hose richtig herum anziehen, in den Pulli schlüpfen, ohne mit dem Kopf stecken zu bleiben, ... nicht immer einfach, wenn man noch ganz klein ist.

Das Kind beim Selbstständigwerden unterstützen

Unser Entwicklungsteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern dabei zu helfen, beim Anziehen so früh wie möglich eigenständig zu werden. Mit leicht zu schließenden Reißverschlüssen, Halsausschnitten, dehnbaren Materialien und weiteren Passformen, um beim Anziehen nicht stecken zu bleiben, mit visuellen Erkennungsmerkmalen, um die Kleidung richtig herum anzuziehen ... alles kleine Hilfestellungen, damit dein Kind immer selbstständiger wird und sich irgendwann ganz alleine anziehen kann.

Zusammenarbeit mit einer Psychomotorikerin

Wir entwickeln unsere Produkte in Zusammenarbeit mit einer Psychomotorikerin, um die Mechanismen des Selbstständigwerdens bei Kindern zu verstehen und entsprechende Antworten im Bereich Kleidung zu liefern. „Die Herausforderung besteht darin, dass das Kind den Mut nicht verliert und sich langweilt. Wir müssen ihm Aktivitäten bieten, die im Rahmen seiner Möglichkeiten liegen, damit die Bewegungen durch Wiederholung zu einem Automatismus werden“, erklärt uns Agathe, unsere Psychomotorikerin.